1923 | ![]() |
|
1929-1930 | ![]() |
|
1940 | Zur Zeit des Nationalsozialismus wird die GEG mit ihren Handelseinrichtungen und Produktionsstätten – wie die Konsumgenossenschaften insgesamt – der Deutschen Arbeitsfront unterworfen. | |
1946-1954 | ![]() Durch SMAD-Befehl und Sächsischen Volksentscheid wird dem „Verband Sächsischer Konsumvereine – VSK“ 1946 die GEG-Handelsniederlassung mit Malzkaffee-, Mostrich- und Essigfabrik übereignet. 1954 erhält die Kauffahrtei als Handelsniederlassung ihre rechtliche Selbstständigkeit und wird unter der Bezeichnung „KONSUM-Handelsniederlassung Karl-Marx-Stadt“ dem 1949 gegründeten „Verband Deutscher Konsumgenossenschaften – VDK“ (heute: Zentralkonsum eG) zugeordnet. |
|
1959-1976 | ![]() 1976 wird der Versandhandel in der DDR wegen der nicht mehr ausreichenden Warendecke eingestellt. |
|
1990 | Nach dem politischen und wirtschaftlichen Umbruch 1990 werden viele Betriebe geschlossen. Veraltete Ausstattungsstandards und das schwierige wirtschaftliche Umfeld in Chemnitz führen zu Leerstand in der Immobilie. | ![]() |
1998-1999 | Die umfangreiche und denkmalgerechte Sanierung des heutigen Gewerbeparks beginnt: Das vierflüglige Hauptgebäude wird entkernt und neu aufgebaut und 1999 feierlich wiedereröffnet. | |
2000 2003 |
![]() Das neue Pförtnergebäude an der Zufahrt Johann-Esche-Straße wird eingeweiht. Bis heute werden die Mietflächen und Gebäude nach Mieterwunsch und Bedarf aus- und umgebaut. Die Kauffahrtei hat sich zu einem lebendigen Gewerbepark entwickelt und bietet auf über 30 000 m² attraktive Mietflächen. |